Alles neu – macht der Mai!

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Mit Anfang Mai 2025 startet Franz Reisecker in bisher ungeahnte Online-Dimensionen! Seine alte Website wird in Pension geschickt – die neue bringt eine überraschend umfassende Übersicht seines künstlerischen Wirkens.

Jahrelang präsentierte Franz Reisecker sich – für ihn typisch – betont minimalistisch im Internet: mit einem „Onepager“, auf dem sich sämtliche Infos nur als kurze „Teaser“ auf einer einzigen Seite(!) präsentierten.

Ob Konzertankündigung, „Kleinigkeiten“ wie die Vorstellung seines ersten Romans(!) oder Bericht über das spannende Projekt „Art4Science“: kaum etwas durfte sich mit mehr als ein paar Zeilen und einem Bild zeigen. Eine betont zurückhaltende Gestaltung tat ein Übriges, um seine Philosophie zu unterstreichen: das Werk ist die Message, Verpackung verstellt nur die Sicht darauf!

Doch der Mai 2025 stellt Franz Reiseckers Online-Kommunikation förmlich auf den Kopf: auf sage und schreibe weit über 50 einzelnen Seiten stellt die neue Website sein künstlerisches Schaffen modern und smartphonetauglich dar. Dennoch wurde in der Gestaltung Wert auf einen gewissen Wiedererkennungswert gelegt.

  • In der Rubrik „Musik“ werden jetzt alle Bandprojekte, in denen er jemals gespielt hat, samt jener Alben, an denen er mitwirkte, vorgestellt.
  • Die Gesamt-Diskographie bietet einen vollständigen Überblick – ergänzt um CD-Sampler und Filmmusiken, an denen er mitwirkte.
  • Unter „Texte“ findet sich sein neuer Wirkungsbereich: das Schreiben.
  • Die Terminübersicht informiert über anstehende Konzerte, Lesungen oder andere Events,
  • während der Bereich News aktuelle Infos bereit hält.
  • Abgerundet wird die Website durch eine kurze geschichtliche Betrachtung des Lebenswegs von Franz Reisecker.

Umgesetzt wurde die Website von der Webagentur interact!multimedia aus St. Pölten, deren Gründer Hans-Christian Dobler schon seit Volksschultagen mit Franz Reisecker befreundet ist und in dessen damaliger Band PHAEïCON Franz seinen allerersten Live-Auftritt bestritt – im Jahr 1985! Genau 40 Jahre danach kam es damit zu einer neuen Zusammenarbeit der beiden.

Screenshot Franz Reiseckers alte Website